Naja ich habe kein problem ist gut wenn diskutiert wird.
Ich habe aber noch eine Frage zum Soladin 600.-

Wenn man keine Steckdose unmittelbar in der nähe vom Soladin hat,
funktioniert aber mit einem Verlängerskabel von der Steckdose weg auch???

210 - 250 Volt müssen es sein liege ich da richtig.
Es ist so in einem Raum wo ich mit den Photovoltaik Kabeln reinkomme habe ich keine Steckdose unmittelbar, mit einem Verlängerungskabel gehts leichter.

Meine heutigen Messungen haben ergeben, dass ich bei 6 Modulen in reihe eine Leerlaufspannung von 140 Volt bringen

Ist beim Soladin die max. Leerlaufspannung gemeint oder unter

belastung???? Seid ihr der Meinung, dass der soladin 600 140 watt leerlaufspannung packt.

bitte um euro infos.

danke

Administrator

140 Volt ist noch im grünen Bereich.
Aber der Windmaster wird ja gar nicht zulassen, dass die Module
auf 140 Volt kommen weil er sie viel früher belastet und damit
die Spannung runterdrückt.
Du willst doch bestimmt den 600er auch noch mit ranhängen oder?
Dann ist die Verschaltung Deiner Module aber mit zu viel Spannung.
Welche Leistung kommt denn insgesamt mit den Modulen zustande
und wie viele sind es? Alle gleichen Typs?
Davon hängt es ungefähr ab wie Du sie verschalten mußt.
Du kannst ja durch Parallel- und Reihenschaltung die Spannung variieren.
Die Leistung und Spannung muß zum 600er passen sonnst klappt es nicht.

So ist meine Meinung, die ja nicht richtig sein muß.

Als Beispiel: Mein 600er hat eine 72 Volt Spule und dazu habe ich parallel
ein Modul mit 102 Volt Leerlaufspannung welches bei 70 Volt seine
100Wattp abgibt. Meine Windmaster-Einstellung ist anders als die für den
48 Volt 600er. Deshalb passt das.
Für einen 48 V 600er würde ich ca. Arbeitsspannung auf 50 Volt bei
100 Wattp legen.
Versuch macht kluch.
Ohne Gewähr!!!
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Beste Grüße Hermann
eMail : hermann@mahnecke.de
Black300/48V Black600/72V,WindyBoy,Windmaster500

Administrator

@Karl
In der mir vorliegenden Bedienungsanleitung vom Soladin wird 155 V als max. Spannung angegeben. Der MPP Bereich erstreckt sich von 45 – 125 V DC.
Die Firmware des Soladin ist so programmiert, dass sie in diesem Spannungsbereich arbeitende Module automatisch auf die höchste Leistung einstellt. Z.B. bei meinem MPP Laderegler geschieht diese Justierung im 15 s Takt.
Genau hier liegt auch der Unterschied zum Windmaster, dessen einstellbare Belastungskurve den Umständen beim Betrieb eines Windgenerators angepasst werden kann. Für diesen Betrieb wäre der Soladin nicht geeignet, es sei denn, man hat eine Menge Ideen im Kopf und klamüstiert sich etwas mit Zwischenspeicherung zusammen.
Wie ich sehe, hast du inzwischen andere Module als die, die du vor einiger Zeit angegeben hattest. Schau doch mal nach, welche MPP Spannung auf dem Typenschild angeben wird.
Bei großen Anlagen wählt man den Wechselrichter eher unterdimensioniert, damit er nach Möglichkeit über einen langen Zeitraum hoch belastet wird und der Wirkungsgrad dadurch steigt. Du liegst mit 6 x 120 WP schon ganz schön hoch mit der Leistung. Hast du mit deinem Soladin Lieferanten schon mal darüber gesprochen, was bei dem Teil so geht?
Unter
http://www.solarlog-home.de/
habe ich schon Anlagen gefunden, bei denen dies Pokerspiel daneben gegangen ist. Wenn regelmäßig bei vollen Sonnentagen der Wechselrichter um die Mittagszeit aussteigt, hat sich entweder einer verrechnet oder die Module haben überdurchschnittlich mehr Leistung als erwartet.

Grüße von
Rainer
(Sandy)
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Meine Anlage und dazu der Film