Meine Solar Inselanlage |
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26.11.2016 16:18
Sandy Administrator
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Re: Meine Solar Inselanlage
Bei meinen AGM Akkus ist bei 57,1 V noch keine großartige Gasung vorhanden, die Verluste sind dabei wirklich gering. Sollte ich der etwas schwammigen Empfehlung des Akkuherstellers folgen und bis 58,8 V laden, wäre es schon reichlich mehr. Außerdem halte ich eine solche Spannung bei AGM Akkus für tödlich. Die Rekombination - Akkus können nur bis zu einer gewissen Grenze die Gasung beherrschen, deine Akkutype verzeiht einiges mehr ...
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Grüße von Rainer (Sandy) _______________
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10.12.2016 20:00
Sandy Administrator
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Re: Meine Solar Inselanlage
Das sind ja schöne dicke Klopper, die du angeschafft hast. Wie ist denn der aktuelle Stand der Dinge, hält deine Solaranlage die Akkus immer noch bei Laune?
Meine Akkus machen einen ganz guten Eindruck, durch die neue Lade- bzw. Entladetaktik haben sich die einzelnen Blöcke schön einander angeglichen. Die geringe Netzenergie, die dabei gelegentlich aufgenommen wird, spielt keine große Rolle.
Es ist jetzt deutlich zu merken, dass wir dem Winterpunkt immer näher kommen, aber anschließend geht es wieder aufwääärts _______________
Grüße von Rainer (Sandy) _______________
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10.12.2016 22:26
Hermann Administrator
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Re: Meine Solar Inselanlage
Jup Rainer Alles im Grünen Bereich. Allerdings gibs Überschuss nur wenn die Sonne mal was hergibt. Das waren in letzter Zeit nur an 2 Tagen. Ja so ist das wenn die Inselanlage nur auf Sonnenschein aufgebaut ist. Da machen sich Gedanken breit, wie BHKW oder Fettes Windrad. Aber was wären wir ohne Ziele. Selbst wenn ich alle meine Module,(die unverbauten) in die Sonne halte kann ich den Durchschnittsertrag von ca. 9 kWh über die Sonnenreichen Tage, bei diesem täglichen Sonnenangebot nicht erreichen. Der Scheitelpunkt 21.12. ist ja bald erreicht. Dann wird es langsam besser. @all Zwischenzeitlich habe ich eine Batterie mit der EUW (Elektrolyt Umwälzung) ausgerüstet und ne Menge darüber gelesen. So ist die Ladung in den Gasungsbereich, ab 2,35 Volt pro Zelle nicht mehr nötig und spart dabei viel Energie. Das heißt weniger Gefahr (Knallgas) Weniger Wasserverbrauch. Effektivere Ladung. Schonender Ladebereich, dadurch längeres Leben der Batterie. Durch die besonderen Umstände der Ladevorgänge, denn nicht jeder Tag fürt zu der sonnst gewünschten Vollladung-Vollladung heißt die Batterie gast und die Säure wird vermischt. Mit automatischer EUW ist eine Vollladung nicht nötig. Ohne EUW gibt es nach kurzer Zeit eine Säureschichtung, die eine ungleichmäßige Ladung zur Folge hat. Das gilt aber nur für Flüssigsäure-Batterien. Wer sich auch mal damit beschäftigen möchte, der schaut mal hier. http://www.photovoltaikforum.com/speiche...uen-t94808.html
Beste Grüße Hermann eMail : hermann@mahnecke.de Black600/48V indor Solar Inselanlage
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16.12.2016 18:54
Sandy Administrator
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Re: Meine Solar Inselanlage
Die 2.35 V je Zelle sind nach meinen Beobachtungen kein Problem, auch nicht im Sommer. Nun wird die Ladespannung auch noch zu einem anderen Zweck erhöht, nämlich wegen dem Ladungsausgleich. Innerhalb meiner 12 V Akkubank hatte ich mir nie so viel Gedanken gemacht, erst als ich vor 2 1/2 Jahren die 48 V Anlage angeschafft habe musste ich erkennen, dass es doch Unterschiede zwischen den einzelnen 12 V Blöcken gab. Logischerweise kann ich damit auch schlussfolgern, dass es auch Unterschiede innerhalb eines 12 V Akkus gibt, schließlich besteht er ja aus 6 einzelnen Zellen. Nach einigen Wochen der Experimente hatte ich mich für eine Ladeendspannung von ca. 14,28 V pro Block (2,38 V/Zelle) entschieden. Es ist für mich sehr interessant, wie sich dein Akku im Laufe der Zeit verhält, schließlich hast du die Möglichkeit, jede einzelne Zelle zu messen.
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Grüße von Rainer (Sandy) _______________
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17.12.2016 01:46
Hermann Administrator
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Re: Meine Solar Inselanlage
Jup, das ist sehr spannend. Ich hatte ja die kleine 24 Volt Batterie schon fast abgeschrieben bzw. eine Zelle davon. Diese hatte zwar 2,05 Volt aber die Messspindel zeigte 1,05 g/cm3. Typischer Säureschichtungszustand. Ich sortierte die Zellen neu und ordnete alle rel.schwachen auf der Vorderseite und alle sehr guten auf die Hinterseite. Jetzt konnte ich die "Schwachen" mit 12 Volt extra laden und mal ordentlich durchkochen. Ergebnis ganz toll. alle vorderen Zellen hatten eine sehr gute SD (Säuredichte) und Spannung. Das war quasi eine Ausgleichsladung. Seit dem sind alle Zellen der Batterie fast gleich. Eigentlich wird eine Ausgleichsladung ja bei 2,4 V pro Zelle durchgeführt und sollte evtl. 1 x im Monat durchgeführt werden. Meine "kleine" hatte das wohl bitter nötig. Zu oft soll es aber nicht so gut sein, schnelleres Altern. Laden unterhalb 2,3 Volt/Zelle ist schonender. Das Laden in den Gasungsbereich hat nur den einen Sinn, durch das Gasen den Elektrolyt umzuwälzen. Bei externer Elektrolyt-Umwälzung erübricht sich das Gasen. Ausnahme ist die Ausgleichsladung. Hätte ich ein 2 Volt Ladegerät, könnte ich entsprechende Zellen extra zum Ausgleich laden. Das wäre fast perfekt. Mal sehen, da lässt sich evtl. was machen. Nun mache ich ja nicht all zu sehr eine Wissenschaft aus der Sache so hoffe ich, dass es trotzdem auch für die erhöhten Ansprüche hier reicht. Fehlen tut eigentlich nur die Sonne. Ich hatte die gr. Insel die letzte Woche auf Standby mit dem Ergebnis, dass die Batterie stetig leerer wurde. Ohne Sonne sieht es schlecht aus. So habe ich jetzt beide WR. aus. Wenn Sonne kommt wird automatisch geladen. Der kl. WR. ist ja schon ne Woche aus und die kl. Batterie ist voll. Mein komplettes Material zur EUW ist inzwischen eingetroffen. Hatte noch kleine verstellbare Ventile geordert weil einige Zellen nicht ins Blubbern kommen. Zum einregulieren.
Beste Grüße Hermann eMail : hermann@mahnecke.de Black600/48V indor Solar Inselanlage
Zuletzt bearbeitet am 17.12.16 01:50
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17.12.2016 12:29
Hermann Administrator
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Re: Meine Solar Inselanlage
Gesucht-gefunden In der Bucht gibt es Ladegerät AL 800 H-tronic 2/6/12V für 16,70 incl. Versand
Beste Grüße Hermann eMail : hermann@mahnecke.de Black600/48V indor Solar Inselanlage
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21.12.2016 18:56
frosti63
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Re: Meine Solar Inselanlage
Hallo an Alle
Erstmal vorweg
Ich betreibe ein Inselnetz mit 3 St. SMA Island 8.0H-11 (3-phasig) und einem Hoppecke Batteriepack OPzS 2170 mit48 V 1610 AH C10 (3 Wohnungen) und ein kleineres Inselnetz mit 2x SMA Island 2012 (1-phasig) und Hoppecke Batteriepack 2x6 St. OPzS 910 mit 12 Volt 1386 AH C10 ( Keller AC und 12 Volt Kleinverbraucher DC und Primärregelung) Erzeugung AC-seitig im großen Netz 7 KW und DC seitig 400 Watt. Im kleinen Netz AC-seitig 700 Watt und DC-seitig 700 Watt
Diese Inselnetze betreibe ich schon mehrere Jahre und wird jedes Jahr erweitert. In 2017 sind weitere 6 KW Erzeugung AC-seitig in Planung. Der Überschuss von Erzeugung wird nicht in das öffentliche Netz eingespeist, sondern Heizstäben meiner Heizung/Warmwasserversorgung zugführt. Das Netz ist beim Stromversorger als Ersatzstromnetz angemeldet, da ich im Winter gelegentlich die Batterien nachlade.
und nun zum Thema Batterien
hier nun die empfohlenen Einstellungen der Zellspannungen einer 2 Volt Zelle bei Hoppecke OPzS von Hoppecke vom 11.09.2013 andere Batteriehersteller haben andere Einstellungen !! Die Batspezis wissen was sie sagen
max. Ladestrom 60 A pro 100 AH C10 Boost (Schnellladung) 180 Minuten bei 2,40 V/Zelle Häufigkeit wird vom Island berechnet. Full (Vollladung) 6 Stunden alle 14 Tage bei 2,50 V/Zelle 20 Grad Zelltemp Ausgleichladung 12 Stunden alle 90 Tage bei 2,55 V/Zelle 20 Grad Zelltemp
Ganz wichtig für die Batterien ist ein Temperatursensor, angebracht mitten im Batteriepack an einer Zelle im oberen Drittel. Ein Shunt für die Berechnung des Lade/Entladestroms sollte ebenfalls installiert sein. Der Island berechnet aus Temperatur der Zelle die Batterieladespannung. So kann es sein, das bei warmer Zelle, die Ladespannung nur 2,39 V/Zelle ist und bei kaltem Batteriepack z. B. 10 Grad 2,50 V/Zelle geladen werden. Den Shunt braucht der Island um die Entladetiefe zu berechnen und somit eventuell eine Boostladung zu aktivieren. Ladestrom in der Gasung maximal 10 % der Kapazität. Ich betreibe die Batterien mit AquaGen und habe daher keinen Geruch beim laden. Der Sma Island ist ein optimaler Batterieverwalter und schont die Batterien. Andere Wechselrichter der "billigen Sorte" können das nicht. Hier leidet der Batteriepack
Die Nenn-Kapazität einer Batterie ist bei 20 Grad Zelltemperatur. Ist die Temp höher, steigt bis etwa 25 Grad die Kapazität. Darüber leiden die Batterien und über 30 Grad reduziert sich die Lebensdauer des Batteriepack deutlich
!!!Die Zelltemperatur ist NICHT die Raumtemperatur!!!
Was schadet Batterien
große Entladeströme >100 A bei kleinen AH-Kapazitäten auch weniger Temperaturen über 25 Grad Zelltemperatur halbes Laden oder Laden mit zu niedriger Zellspannung Tägliche Enladungen unter SOC 70 % verküzt zunehmend deutlich die Lebenszeit des Batteriepacks Tiefenentladungen generell, jedoch ohne zeitlich naher Vollladung enormer Lebenszeitverlust Ladegeräte mit Rest an "Welligkeit" im DC Bereich (Billige Ladegeräte haben meist keine Gleichrichtung und "zerren" dann an den Platten. Das ist wirklich nicht zu unterschätzen !
AUTOBATTERIEN EIGNEN SICH NICHT FÜR EIN INSELNETZ
Sollte es notwendig sein, z.B. bei zu großen Spannungsunterschieden der Zellen oder bei langer Standzeit ohne Zyklus kann man mit 2,65 Volt/Zelle bis zu 72 Stunden laden. Die Zelltemp. sollte 30 Grad nicht übersteigen! Die Batterien sind voll wenn der Ladestrom unter 2 A sinkt. So haben Pfiffige einen gebrauchten Hoppeckepack wieder brauchbar gemacht. Temperaturreglung der Ladespannung ist sehr wichtig !! .
Bei niedrigeren Temperaturen der Zelle sinkt die Kapazität, allerdings steigt die Lebenszeit des Batteriepacks. Das ist hier "einfach" beschrieben. Unter 10 Grad sollte ein Batteriepack nich betrieben werden. Wer das nicht glauben will sollte sich mit einem Batterieexperten unterhalten aber nicht beim nächsten Autohändler vorbei schauen.
Das war nur ein kleiner Teil was man bedenken sollte, kann, oder auch nicht, wenn man ein Inselnetz baut. Einen Tipp gebe ich noch. Wer auf´s Geld schaut und nur billig kauft wird keine Freude haben und muss meist wiederholt nachkaufen oder teuer umbauen.
Ich bin bis 30.12.17 offline
Allen ein frohes Weihnachtsfest
Viel Spass und Grüße Jörg
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22.12.2016 10:01
Sandy Administrator
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Re: Meine Solar Inselanlage
Moin Jörg, anhand der Daten, die du mir vor einiger Zeit geschickt hast, kann ich schon erkennen, dass du Nägel mit Köpfen gemacht hast, meinen Glückwunsch zu deiner Anlage!
Interessant wäre noch zu wissen, wie alt deine Akkus mittlerweile genau sind. Die Angaben von Hoppecke entsprechen meinen Erkenntnissen die ich in Bezug auf Pz Akkus innerhalb meiner Betriebselektrikerzeit erworben habe. Meine zuvor gemachten Angaben beziehen sich auf AGM Akkus. Um den Leser nicht zu verwirren, werde ich das Thema AGM bzw. GEL Akku in diesem Thread ab jetzt möglichst vermeiden.
Thema Ladegerät: Ladegeräte ohne Gleichrichter sind mir nicht bekannt, selbst die einfachen Geräte besitzen meistens einen Brückengleichrichter. Lediglich bei der Glättung der Ausgangsspannung wird gespart. In der heutigen Zeit wird allerdings meistens ein Schaltnetzteil verbaut, dessen Restwelligkeit nur geringe Werte aufweist. Die Hersteller von Ladegeräten versprechen sehr viel, schließlich wollen sie ihr Produkt gut verkaufen. Ein Ladegerät mit Fuzzy Logic ist heutzutage schon sehr häufig anzutreffen, ob nun jede einzelne Funktion auch eine Lebensverlängerung bewirkt sei dahingestellt. Ein Kunde von mir hat einen Pz - Akku 25 Jahre lang betrieben, damals gab es die heutige Ladetechnik noch nicht. Der Akkublock ist letztendlich kaputt gegangen, weil sein Windgenerator schlapp machte und der Akku ohne regelmäßige Ladung Schaden nahm.
Meine persönlich wichtigste Erfahrung: Akkus wollen bewegt werden! Ständiges Laden ist ungesund, egal um welchen Akkutyp es sich handelt. Die Angaben bezüglich Entladung nie unter 70 % (30 % DOD) sind OK, selbst gehe ich bei meinen Akkubänken nur auf min. 85 % SOC runter (15 % DOD).
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Grüße von Rainer (Sandy) _______________
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23.12.2016 01:26
Hermann Administrator
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Re: Meine Solar Inselanlage
Also ich betrachte die Sache wirtschaftlich. Wenn ich Geld habe kaufe ich das eine oder andere ausgeguckte Teil. So kam es vor ca. 9 Jahren dazu, dass ich einen Windyboy 1,7 von SMA kaufte. Teures Teil aber gut. Leider ist die Zeit zum Einspeisen vorbei und die Netzbetreiber wollen das ja eh nicht und blocken Kleinerzeuger gnadenlos ab. Um so besser, gebe ich meinen Strom in eine Batterie und nutze inzwischen 2 trafolose Hybridwechselrichter. Diese kosten weniger als die Hälfte eines SMA und nach meiner Beobachtung arbeiten sie sehr effektiv. Ein weiterer Punkt ist die durchführbare EUW. Damit kann man den Alterungsprozess einer schon 8 Jahre alten Staplerbatterie extrem verlangsamen. So eine noch rel. guten Batterie kann man für rund 400 € über dem Schrottwert kaufen. Man muß halt etwas gucken und handeln. Meine Solarelemente habe ich vor 6 Jahren gemeinsam mit Rainer von einem Großaufsteller für ganz kleines Geld gekauft. Die hatten alle Hotspots also verbrannte Stellen wo die Verarbeitung nicht perfekt war. Diese habe ich durch die Folienrückseite neu verlötet und so arbeiten sie seit Jahren sehr gut. Mein Stromverbrauch/Jahr hat sich durch meine Mühen von 3.000 kWh auf zunächst 1500 kWh und aktuell bin ich in diesem Jahr bei 500 kWh aber das Jahr ist noch nicht zu Ende. Jahresabrechnung ist bei mir am ca. 8.3. Kommt also noch was dazu solange die Sonne sich nicht sehen lässt. Wenn ich also meine Investitionen überschlage habe ich das ganze nach 3 Jahren wieder raus. Den Windyboy, etliche Windgeschichten und Einspeisewechselrichter natürlich nicht gerechnet. Hab noch einen 5 kw Black-Gen. falls jemand Interesse hat. Also mein Gefühl ist super gut was meine jetzige Solar Inselanlage betrifft und das Beste daran ist, dass ich keine Bevormundung irgendwelcher Spacken habe. Aber was mich am meisten freut sind die kleinen Kosten die sich wirklich lohnen. Geht was kaputt kauf ich es neu, anstatt jedes Jahr den Stromlieferanten 1000 € an den Hals zu schmeißen. Für Leute die nicht mit dem Lötkolben umgehen können: Die Modulpreise sind inzwischen auch schon sehr moderat. Hallo Jörg Du hast echt dicke aufgefahren. Respekt. Doch bei Deiner Anlage sitzt meiner Meinung nach einfach zu viel Geld in der Sache. Wenn Du diese schon ein paar Jahre betreibst wirst Du doch sicher wissen, wieviel Kosten Dir die Inselanlage im Jahr spart? Und wann sie sich bezahlt hat? Das ist das, was unsere Leser am meisten interessiert, mich eingeschlossen. Alles andere sind Feinheiten um die Solar Inselanlage zu optimieren. Unsere Leser suchen nach Möglichkeiten Alternativen zu den Stromverkäufern zu finden, die sich auch rechnen. Von dem schönen neuen Mercedes vor Nachbars Tür hat keiner was. Verstehe mich bitte nicht falsch aber hier sind nützliche kostengünstige Lösungen gefragt.
Beste Grüße Hermann eMail : hermann@mahnecke.de Black600/48V indor Solar Inselanlage
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