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--- Hausdämmung ---
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15.04.2019 18:59
Engelbert 

--- Hausdämmung ---

Hallo zusammen,

nachdem ich mich in den Thema https://www.mahnecke.de/Black300-Forum/t...&thread=116 geschmuggelt habe,
wollte ich einige Ansichten und Ideen zur Wärmedämmung zu unserem Haus vorstellen und diskutieren.

Haus 1928, ca 220m², zweischaliges Mauerwerk, Trasszement verputzt, Anbau teilgedämmt.
Verbrauch 44000kwh an Gas, der Kessel ist alt, aber es soll lt. Schornsteinfeger ein Guter unter den Schlechten sein.
Heizkörper und Verrohrung neu.
So der Energieonkel war da, er sagte mir, das eine Vorhangfassade nur bedingt Vorteile bringt,
weil unsere alte Dame mächtig undicht ist. Die Zwischenluftschicht ist nicht ruhend.
Seiner Meinung dürfe man keine WDVS so anbringen.
Die Außenwand ist mit hochdichter Latexfarbe gestrichen sei, diese muß runter!!!
Das wollte ich mir ersparen, sieht auch schon übel aus.
Dazu kommen noch die Holzbalkendecken, deren Lagerköpfe in der inneren Wandschale liegen.
Dadurch ergeben sich Undichtigkeiten die nicht ohne weiteres geschlossen werden können.
Zugluft in die Gefache der Balkendecke, kann ich an mehreren Stellen im Haus spüren.
Für die Fußleisten sind Holzklötze in die untere Steinlage eingebaut und verputzt.
Diese sind mehr als eingetrocknet oder faul und lassen Luft durch.

Daher sein Vorschlag:
Hohlraum dämmen mit einem Einblassystem, welches von der Dicke des Luftspaltes abhängt.
Außenhülle abdichten, mit Silikatfarbe streichen (offenporig) und dann verfüllen.
Er könnte sich auch vorstellen, das man nicht mehr machen sollte! Ja besser ist mehr.....
Der Aufwand steht nicht im Verhältnis zudem was erreicht werden könne.
(Kosten für Kerndämmung ca. 4-5k€) K-Wert um 0,4+/- 0,1 je nach Mauerbeschaffenheit.


Von Sandy habe ich lesen, das er diese Art der Dämmung eine sehr kritische sein soll.
Es besteht die Gefahr, das die Dämmung sich mit Wasser verbindet und dann nur noch perdü ist.
Der Hohlraum lässt sich nicht mehr ordentlich räumen, wenn es nass ist.
Nun habe ich mir schon ein paar Werbeseiten angesehen und Lobhymen der Industrie gelesen.
Also Glaswollfocken und Zellulose scheiden aus.
Wenn kommt nur in Frage.

Kerndämmstoff „SLS 20“
Wärmeleitfähigkeit 0,034 W/mK
Mineralisches-Granulat, hydrophob, sehr fein, alkalisch (hoher Ph-Wert).

Aerogel Granulat P400 – Hochleistungsdämmstoff
Wärmeleitfähigkeit 0,021 W/mK
Bester Einblasdämmstoff, hydrophob, sehr fein (auch lichtdurchlässig erhältlich).
Bevorzugt als Kerndämmstoff für sehr schmale Hohlschichten.

Was gibt es noch???

Ja der Konrad Fischer hat schon wenig recht, (5-10%) an Energie sparen sich durch dichte Wände ein.
Wer kann mir sagen wie die Luftdichtigkeit geprüft wird? Nebelmaschine aus der Disco???
Egal was ich mache, gibt es einige Punkte die wichtig sind.

Dichtigkeit der Fassade herstellen
Alte Farbe runter

Auch einfach Wärme durch Solarkolektoren einblasen, könnte direkt in die ruhende Luftschicht gehen??
Die Innenseiten hinter den Fußleisten lassen sich nicht ohne den Abbau der Holzböden abdichten.

Ich geh jetzt mal in die Garage Motorrad putzen......

Gruß ENgelbert


Bin ich ölig, bin ich fröhlich.

16.04.2019 09:58
Holger73 
Re: --- Hausdämmung ---

Booaahh...

Da hast Du ja das volle Angebot mitgenommen und kein Hindernis ausgelassen...

Wenn ich es richtig verstehe, musst Du also auf jeden Fall die Fassade neu machen (alte Farbe runter und neue offenporige drauf) und dann überlegen, ob Du den Luftspalt verfüllen willst. Mit den Undichtigkeiten ist natürlich Mist - aber das weisst Du selber...

Ich weiss es nicht mehr:
- Hast Du schon die oberste Geschossdecke gedämmt (also auf dem Speicherboden) oder ist der
ausgebaut/bewohnt? Dann müsste man in die Dachschrägen gehen...
- Was war mit dem Dach und seinem Belag?

Wenn Du deine Hütte nur mit unverhältnismäßig viel Aufwand (das mit der Asussenwandfarbe muss sein, darum geht es nicht) gedämmt kriegst, kannst Du nicht wenigstens das Dach bis auf Maximum solar nutzen? Oder den Süd-Giebel? Ich bewege mich ja von reinen Wärmekollektoren immer mehr zu PV bzw. PV-Hybrid(Luft)-Kollektoren... Selbst, wenn Du jetzt eine popelige Standard-PV-Anlage aufs Dach knallst, kannst Du mit den Einnahmen der nächsten 20 Jahre das Öl (teilweise) finanzieren. Und wenn der jetzige Brenner den Geist aufgibt wird wohl eine Wärmepumpe kommen (müssen - denn wer kann in 20 Jahren noch Öl bezahlen?). Also trainiere die Hütte und ihre Bewohner auf niedrige Vorlauftemperaturen, pass die Heizkörper entsprechend an (größer/mehr) und versuche, Deinen Energiebedarf in den nächsten Jahren stückweise zu verringern und zu "solarisieren".
Bei mir geht es auch nicht mehr anders. Ich will in den nächsten zwei Jahren (zusätzlich zu meiner "SChuppen-PV" und deren angedachte optimale Nutzung) meine Heizleisten aufdoppeln; dann könnte ich die Vorlauftemperatur von jetzt max. 48 theoretisch auf ca. 38 Grad senken. Meine Süsse weiss aber noch nichts davon...

Sammle Daten, um Dein Haus zu verstehen: Stromverbrauch, Ölverbrauch, in welchen Monaten ist die Heizung an, Wasser, Warmwasser - mindestens im Monatsrhythmus (& schreibe Dir auch größere Ereignisse, Bauarbeiten mit mehr Strom, Ausfall der Heizung, Urlaub und Abwesenheiten) auf. Dann kannst du bei Änderungen in den nächsten Jahren auch sehen, ob & was eine Verbesserung bringt.

Kannst Du deinen Ölbrenner noch tunen? Brennkammer von Aussen isolieren, Wärmetauscher im Abgasrohr?

Kriegst Du eine PV-Anlage aufs Dach/Giebel? Noch gibt es die EEG-Zahlungen für eingespeisten Strom - ich denke in den nächsten 2-3 Jahren werden die Subventionsgrenzen für Neuanlagen erreicht werden, und dann gibt es nur noch was für den laufenden Altbestand... Strom kann Dir auch inder Übergangszeit helfen, die Ölkosten zu drücken (kleine Klimaanlage mit kühlen/heizen) oder eine Anhebung der Rücklauftemperaturen mit einer kleinen Wärmepumpe, eine Brauchwasserwärmepumpe...

Ich habe vor der Sanierung 22.000kWh Gas verbraucht auf knappen 100qm und mit einem zusätzlichen 4Kw-Kaminofen im Wohnzimmer. Jetzt liege ich bei 11.000 und weiss dass ich im Januar (kältester Monat) mit ca. 2,8kWh auf 24h durchheizen auskommen müsste. Meine Therme kann aber nicht kleiner als 6Kw heizen - und damit ist ein Takten solange gegeben, bis die Wärmepumpe kommt.

Das Feld ist weit -und wenn Du anfängst quer zu denken, wird es noch weiter (aber auch komplizierter)...

Mach Dir Gedanken und lass mal hören (WIR müssen uns darum kümmern, sonst macht es KEINER)


Gruß,
Holger

16.04.2019 17:45
Engelbert 

Re: --- Hausdämmung ---

Hallo Holger,

ja das volle Programm bitte,
aber mit guter Anbindung, centrumsnah, drei Autobahnen (A1, A43, A46) in der Nähe,
Bahnhaltestelle in 500m, 150m bis zur Bushaltestelle ....
Das Grundstück bietet alles was man braucht, und ein Freund (Bauingenieur Tiefbau) da kaufst du einen Rohbau.

Gedanklich bin ich schon weiter, nur es gibt noch kein komplettes Konzept.
Die PV-Luftkollektoren wäre schon ein Träumchen, gekoppelt mit einer Wärmepumpe, das könnte schnackeln.

Das Dach sollte komplett isoliert werden, ist für mich nur der zweite Schritt.
Winterspass, wenn der Keller trocken ist.
Das wird noch dauern und ich warte jetzt schon 4Monate.
Zuerst wurde es schnell besser, aber jetzt geht es nicht mehr weiter.
Das war bei den anderen Kellerräumen ähnlich. Früher nannte man das "trocken wohnen".

Ich wollte im Dach nur 140mm 032 Isolierung einbauen. Aber der Energieonkel meinte auch hier, bitte mit bedacht Kältebrücken beachten usw.
Zur Sicherheit sollte ein Bauphysiker die Berechnungen vornehmen und er als Dipl.-Ing. Architekt wollte nicht so richtig ins Boot. Schade.
Auch sind die Sparren mit 100mm sehr dünn und ob dort eine PV-Anlage darauf darf ???? --> auch wieder Bauphysiker.....
Einen brauchbaren Kollegen wollte oder durfte er nicht nennen. Nagut is dann so.
Aber ein Fachmann muß her, und er sollte bereit sein meine arbeiten zu überprüfen.

Für die kritischen Punkte lege ich einen Ordner an.
Dann wird auch nichts vergessen, quasi ein Pflichtenheft.

Da die Fassade mit aller Macht ruft, wird es die Kerndämmung wohl werden.
Selbst wenn ich weiter Dämmen wollte, muß diese Schicht verschlossen sein!

hier der Aufbau der Wand: ||Ziegel|6cmLuft|Ziegel||

Der Energieonkel wollte wissen, ob eine horizontal Sperre in dem Übergang von der Kelleraußenwand zur Wand Paterre vorhand sei.
Was ist wenn nicht, wollte ich wissen.... da war schweigen. Da muss ich den Handwerkern wohl auf den Zahn fühlen.
In den nächsten Tagen kommt der erste Handwerker und schaut sich das Haus an und erstellt ein Angebot zur Kerndämmung.
Vielleicht sehe ich dann schon weiter.

Gleichzeitig bin ich auf der Suche nach einem Gerüst. Die Farborgie wird mit Sicherheit länger dauern.
Entweder abbeizen, oder mit Isopropanol, oder brennen, ...macht jedenfalls alles keinen Spass.
Ich könnte 100m² für ca 2000€ bekommen, ALU 70cm breit.
Und dann kann ich die PV auch anschrauben, wenns bei mir passt, bin variabel ohne zu Fragen und zu Betteln.

Bis bald wenn wieder mehr zusammen getragen habe.

LG ENgelbert


Bin ich ölig, bin ich fröhlich.

17.04.2019 07:02
Holger73 
Re: --- Hausdämmung ---

Willst Du das Dach in den Schrägen oder auf der obersten Geschossdecke (also Speicherboden) isolieren? Ich weiss nicht, ob 140mm ausreichend (für die gesetzlichen Vorgaben) sind - rechne das mal mit den U-Wert-Rechnern im Internet lieber nach. Denoch würde ich mehr drauflegen, denn Du machst vermutlich nur einmal die Arbeit... Bei mir wollte der Schreiner damals die Deckenbalken mit 22cm Höhe einbauen (wir haben damals eine neue oberste Geschossdecke (Speicherboden) bekommen) und hielt meinen Vorschlag für 30cm als überzogen. Wir haben dann 20er Balken eingebaut und eine zusätzliche Lage 10er Balken quer darüber, so dass ich 30cm dick Thermohanfmatten einbringen konnte. Rechnerisch brachte das damals 20% Einsparung (von 15KW auf 12KW runter).

Ob die Sparren eine großflächige PV-Anlage tragen können wird ein Statiker beurteilen müssen. Notfalls müssen die Sparren verstärkt werden...

Wie sehen Deine Trockungsmaßnahmen für den Keller zur Zeit aus?

Wenn keine horizontale Sperre vorhanden (oder die 90 Jahre alte inzwischen nicht mehr in Ordnung) ist, dann kann aufsteigende Feuchtigkeit in die Fassadenmauern und die eingebrachte Isolierung raufmachen...

Oh oh - da liegt noch viel Hirnschmalz vor Dir. welcher dann mit (Muskel)Kraft und Geld bedient werden will...

Aber mal ganz ehrlich: muss die Kerndämmung sein? Was ist denn wenn der Luftspalt weiter erhalten bleibt und Du stattdessen eine Aussenwanddämmung mit mehr als 6 cm auf die gereinigte Fassade aufbringst? Die Luft im Spalt bleibt vorhanden, wird wärmer und durch die Zirkulation wird potentielle/aufsteigende Feuchtigkeit doch besser getrocknet. Oder habe ich da was falsch verstanden?

Und wenn Du sowieso Geld in die Hand nehmen musst, wäre mein Ratschlag;: Fang mit der PV-Anlage auf dem Dach an, denn die bringt Dir die nächsten 20 Jahre (noch) Geld rein, welches Du dann mit in die Geldbörse für den Rest nehmen kannst.

Ich weiss, ich habe gut reden. Ich habe es damals auf meinem Ostdach versäumt, die Haken für die Module gleich mitsetzen zu lassen(Blechdach, da müsste jetzt alles wieder aufgemacht werden!!!). Andererseits würde sich eine PV-Anlage mit EEG dort durch die Ostlage vermutlich günstigensfalls erst nach ca, 18 Jahren rentieren... Also doch eine Nummer kleiner und selber verbrauchen. Aber mit diesem Gedanken darf ich meiner geliebten Ehefrau wohl zur Zeit nicht kommen...

Ich drück' die Däumchen...

Holger

17.04.2019 15:43
Engelbert 

Re: --- Hausdämmung ---

Hallo Holger,

die 140mm sind im Dach technisch gut machbar. Mehr ist zwar besser aber der Unterschied soll nur wenig Verbesserung bringen....
Die Hanfdämmung hat einen größeren Kennwert, als Glaswolle und die Packungsdichte wächst.
Anderseits hat man keinen Ärger beim Entsorgen.

Das Dach neu decken muß ich nicht, da die Betonsteine, lt. Energieonkel, mind noch 40Jahre halten sollen.

Na der Keller wird schon, und die Feuchte steigt nur bis zur Hoizonalsperre auf, liegt in der 2ten Ziegelschicht.
Zuvor war durch die Latexfarbe innen die Feuchte bis 1,3m Höhe gewndert und mein Feuchtmesser hatte Vollausschlag.
Aber selbst diese beiden sichtbaren Ziegelsteine werden im Laufe der Zeit trockener.
Da muß man Zeit haben....
Die Kellerfeuchte liegt zur Zeit um die 55-60% bei 17,0°C finde ich persönlich ganz ok.
Ich denke im Sommer wird sie noch steigen, über 80% warscheinlich nicht mehr.
Auch der Kreuzwärmetauscher arbeitet im Werkstattkeller gut, und Wäsche trocknen ist im Keller verboten.

Kerndämmung
Ja die Kerndämmung muß zwingen sein.
Diesen Umstand habe ich zuerst auch nicht verstanden.
Die stehende Luftschicht zwischen den Steinen verbindet die Kalte mit der warmen Seite.
Bei mir ist es noch schlechter, kalte Außenluft drückt durch die Wände ins Haus. Isolation???? keine.
Daher unterbindet die Dämmung die Zirkulation der Luftschicht.
Wo kein Transport möglich ist kann auch keine Wärme mehr wandern.
Wenn dieser Zustand dann auch noch eine Verbesserung des Mauerputz außen mit sich bringt. Dann passt es ja wieder.
Entweder mit Kalkfarbe oder Silikatfarbe streichen, das muß ich noch überlegen was besser ist. Umfreundlicher und billiger ist Sumpfkalk.
Und das alte Gesicht des Hauses bleibt erhalten.


Der IST U-Wert liegt bei dem Haus rechnerisch u=1,6(ruhender Luft), bei Zirkulation mit kalter Außenluft ist u=2,5 und bei Zirkulation mit warmer Innenluft ist der u-Wert 3,3 .
Nach der Isolation ist dieser Wert bei u=0,45 mit SLS20 und bei u=0,3 mit Aerogel. THEORETISCH
Die Binder im Mauerwerk und Ecken sind warscheinlich nicht so gut isolierbar. Aber ein u=0,5 +0,1 könnte sich einstellen.
Und wenn ich mehr will, kann man dann von außen was davor schrauben.
Aber die Luftschicht muß auf alle Fälle weg, sagte mir der Energieonkel. Auch im U-Wertrechner steht eine ähnliche Aussage:
Eine Isolation vor der Luftschicht bringt nichts für die Dämmung, da die innere Wand wärmetechnisch umgangen wird. Nur die ruhende Luftschicht wird angewendet == (akustischer Kurzschluß)

Die Einsparung an Energie alleine durch diese Maßnahme soll bei ca. 95kwh/m² liegen, bei Aerogel bei 112kwh/m²
Dadurch würde wir schon 16000kwh über das Jahr sparen.
Wenn das Dach noch 13200kwh Ersparnis bringt, würde ich schon bei 14800kwh Gesamtverbrauch liegen. (rosa Brille ab), 20000kwh könntens werden.

Ich melde mich wieder, wenn ich mehr erfahren habe.

Gruß ENgelbert


Bin ich ölig, bin ich fröhlich.

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