| Die Sache mit dem Mastervolt 500 |
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24.10.2010 19:50
BlueTec 
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Die Sache mit dem Mastervolt 500
Servus Gemeinde,
ich werde aus dem Teil genannt MV 500 nicht richtig schlau.
Hatte zuerst U0 bei 28 Volt auf 0 Volt gesetzt. Nachdem ich dann bemerkt habe, dass diese Einstellung mein Windrad schneller ab als aufdreht habe ich nun U0 auf 36 Volt gelegt und U1 auf 45V bei 0,8 A. Damit erziele ich jetzt ein viel besseres Anlaufverhalten. Was mich aber wundert ist, dass mein WM schon vor den 36 Volt anfängt einzuspeisen. Und auch im Verlauf von High Volt zu Low Volt geht das so bis 28 Volt.
Kann mir das einer erklären ?
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24.10.2010 20:20
Sandy  Administrator
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Re: Die Sache mit dem Mastervolt 500
Das Verstellen der unteren Spannung verschiebt auch die Gesamtkurve. Du könntest dem entgegenwirken, indem du bei U0 28 V auch den Wert für den Strom bei U1 verkleinerst. Wenn du die Spannung U0 höher einstellst (36V), wird dein WM bei wenig Wind häufiger ein- und ausgeschaltet werden.
Einschaltspannung: Im laufenden Betrieb und bei ständigem auf und ab der Spannung wird eine genaue Messung schwer zu realisieren sein. Dein Multimeter muss schon sehr viele Messungen pro Sekunde machen, damit du einen genauen Wert erhalten kannst. Bei meinen Messungen schaltete der WM sehr exakt, wobei ich die Werte mit Hilfe eines Solarmoduls bzw. mit einem Schaltnetzteil ermittelt habe.
Die Abschaltspannung muss zwangsläufig eine gewisse Differenz zum Einschaltwert haben, weil ansonsten der WM ständig ein – und ausgeschaltet werden würde.
Grüße von
Rainer
(Sandy)
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Meine Anlage und dazu der Film
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24.10.2010 20:38
BlueTec
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Re: Die Sache mit dem Mastervolt 500
Bei der Einstellung U0 28 Volt - 0 A hatte ich auch U1 entsprechend angepasst mit dem Ziel alles auf Drehzal halten. Mit der Einstellung U0 36Volt klapppt das viel besser. Die Spannung stabilisiert sich besser bei etwa 30 Volt. Aber ich werde mal den Windmaster ab ein Labornetzeil hängen und dieses Verhalten genauer betrachten.
Alles in allem ein schönes Hobby 
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