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Ladeendspannung PZB Batterie
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20.04.2010 16:59
Tom 

Ladeendspannung PZB Batterie


Hallo liebe Mitglieder,

ich habe gestern endlich meine langersehnte Staplerbatterie bekommen. Typ: 2PzB 150E von BAE.
Die Batterie hat eine Nennspannung von 24V und eine Nennkapazität von 150 AH (von 02/2007).
Da ich ein 12V Systemspannung fahre, habe ich jeweils 6 Zellen parallel geschaltet so daß ich jetzt in etwa eine Kapazität von 300 AH haben sollte.
Gespeist wird die Batterie mit einem 85 WP Solarpanel (incl. 2-achsiger Nachführung). Die Batterie ist über einem Solarladeregler angeschlossen.
Später soll noch ein Black 300 dazukommen.
Ich werde meine Anlage später noch "bebildert" vorstellen.
Im Moment fehlt mir die Zeit.
Nun aber meine Frage an die Experten: Wie würdet Ihr die Ladeendspannung einstellen? Zur Zeit habe ich diese auf ca. 14,6 Volt stehen. Ist das zu hoch? Ab 14,4 Volt beginnt ja die Gasungsspannung. Die Ladeschlußspannung sollte bei max. 2,7V pro Zelle liegen.
Andererseits denke ich, ist ein leichtes "köcheln" bestimmt nicht schlecht um einer Sulfatisierung entgegenzuwirken.
Hat irgend jemand von euch hier schon Erfahrungen sammeln können?



Im Voraus vielen Dank.

_______________

Beste Grüße aus Berlin
Thomas

Meine Anlage:
Black 300 12V (in Planung)
85 WP Solar (2 achs. Nachführung)


20.04.2010 20:12
Harald 
Re: Ladeendspannung PZB Batterie

Hallo Tom,

meine nächste Akkugeneration wird wohl auch eine Staplerbatterie werden.

Hier meine Meinung zu deiner Inselanlage.
85 Wp werden bei voller Sonneneinstrahlung wohl nur knapp 5 A an Ladestrom in die Akkus fließen lassen wenn in dieser Zeit nicht noch Verbraucher aktiv angeschlossen sind. So kann es natürlich auch vorkommen, dass auch bei 5 A Ladestrom noch 10 oder mehr Ampere zusätzlich aus den Akkus zu den Verbraucher fließen.
Nicht mal 5 A bei 12 V für 300 Ah Akkus? Meiner Ansicht nur für ein Wochenende brauchbar. In der Woche sollten dann die Akkus wieder voll werden mit einer Säuredichte von 1,28 mit dem Säureheber messbar.
Beachte, in trüben Tagen ist nur ein Bruchteil von einem Sonnentag zu ernten.
Ich würde noch einmal 85Wp als PV Modul dazuschalten.
Der PV Laderegler sollte eine Temperaturkompensation besitzen.
Bei ca. 20 Grad Raumtemperatur beginnt bei einer Schlussladespannung von ca. 14,4 V gemessen an den Akkupolen, bei einem gesunden Bleisäureakku die Gasung.
Von Zeit zu Zeit ist das auch erwünscht um die Säure durchzumischen.
Andere Arten von Akkus nehmen eine solche Aktion aber sehr übel.
Zurück zur Raumtemperatur. Ist diese geringer als oben angegeben, kann (muss)auch die Ladeendspannung vom Laderegler höher gefahren werden. Größer 20 Grad, genau umgekehrt. Genaue Werte kann man selbst im WWW nachlesen. (wird meistens für eine Zelle angegeben) Die Erhaltungsladung liegt nun bei 20 Grad um die 13,6 bis 13,8 V bei diesem Akkutyp. Eine Hauptladung mit entsprechendem hohem Strom ist bei Deiner geringen PV Leistung nur sehr langsam möglich und benötigt einiges an Zeit.
Ich selbst lade in der trüben Winterzeit mit dem Generator nach.
In der nächsten Zeit wird auch meine PV Modulleistung um noch 150 WP erhöht.
Ps. Eine zweiachsige Nachführung ist natürlich das non plus ultra!
Für deinen Leistungsbedarf solltest du die alle Verbrauch und deren Einschaltzeit aufschreiben um so die benötigte Kapazität des oder der Akkus zu bekommen.
Was raus geht muss auch wieder in einer bestimmten Zeit wieder in die Akkus kommen, zusätzlich kommen noch Verluste dazu. In meiner Inselanlage ziehe ich die Akkuspannung am Abend hier und da mal bis 12,2 V im Winter und 12,4 V im Sommer herunter. Lange Wandlereinsätze lassen auch schon einmal am Tage die Polspannung auf diese Werte sinken. Ich fahre meine Inselanlage mit gebrauchten Bleisäureakkus. Wie schon oben erwähnt, liebäugle ich auch mit Staplerbatterien. (Akkus) Wenn du eine gute günstige Quelle weist, E.- Mail an mich.
Noch etwas vergessen, ein MPPT Laderegler schöpft zumal in der kalten Jahreszeit noch ein paar Ampere aus den PV Modulen bei größeren Anlagen. Noch ein Vorteil (nach meiner Ansicht der größte) dieser Regler besteht darin, dass auch Module mit bis zu 60 V Leerlaufspannung angeschlossen werden können. Diese höhere Spannung wird dann als Ladestrom umgesetzt. Uff, das war lang aber hoffentlich einigermaßen verständlich.

Grüße
Harald

20.04.2010 21:19
Sandy 

Administrator

Re: Ladeendspannung PZB Batterie

Wir haben in diesem Thread

http://www.mahnecke.de/Black300-Forum/th...1&page=7#69

schon einiges über den Akkutyp geschrieben, vielleicht hilft es dir etwas weiter.
_____________

Grüße von
Rainer
(Sandy)
_____________

21.04.2010 08:54
Tom 

Re: Ladeendspannung PZB Batterie




_______________

Beste Grüße
Thomas

Meine Anlage:
Black 300 12V (in Planung)
85 WP Solar (2 achs. Nachführung)


21.04.2010 09:14
Tom 

Re: Ladeendspannung PZB Batterie

Hallo zusammen,
vielen Dank für die ausführlichen Antworten.
Ich konnte mir die Akkus leider nicht aussuchen. Die 300 Ah sind evtl. etwas viel, es kommt aber noch ein Black 300 dazu.
Zur Zeit habe ich noch (fast) keine Verbraucher angeschlossen. Ich bin noch im Aufbau. Später soll die Anlage eine 20W Röhre 10h täglich versorgen. Dazu kommt noch eine Webcam (Strom muss ich noch nachschauen). Außerdem sollen einige kleine 12V 20W Lampen angeschlossen werden (weniger 1h pro Tag). Danach muss ich erst schauen was die Energiebilanz macht. Evtl. lege ich dann noch eine dicke Leitung ins Haus.
Mein Laderegler ist ein Billigregler und hat keine temperaturabhängige Anpassung der Ladeendspannung (Regler von Prevent mittleres Poti).
13,8 V erscheint mir als Ladeendspannung etwas gering. Diese Spannung würde ich bei Blei-Gel-Akkus einstellen.
Frank schreibt zu diesem Thema:

Die Ladung der Batterien ist dann gut wenn sie 'köcheln', das ist wichtig!
Die Batterien dürfen sogar kochen, aber es darf nicht überkochen!
Die Batterien müssen Wasser verbrauchen, so daß etwa alle 3 Monate deutlich (1 - 5 Liter) Destilliertes Wasser nachgefüllt werden muss.
(bei täglicher Nutzung). Ich empfehle dir auch noch einen
Säure Dichte Messer zu kaufen (ca. 15 Euro), falls du nicht schon einen hast.
Damit kannst du den maximalen Füllgrad (95 - 100 %) recht genau messen und hin und wieder kontrollieren.
Die Säure Dichte sollte bei dieser Kapazität fast immer maximal sein.
Schau mal auf die Batterien drauf, meine haben maximal 1.24
und ih betreibe sie bei 1.23.

Daher werde ich die jetzige Einstellung von 14,6V beibehalten und die Akkus weiter beobachten. Ich denke bei einem max. Ladestrom von 5A kann da nicht viel passieren.
So jetzt muss ich leider ein paar Tage auf Dienstreise.

Vielen Dank.

_______________

Beste Grüße
Thomas

Meine Anlage:
Black 300 12V (in Planung)
85 WP Solar (2 achs. Nachführung)


21.04.2010 14:20
Harald 
Re: Ladeendspannung PZB Batterie

Hallo Tom.

Ich sprach von:
Die Erhaltungsladung liegt nun bei 20 Grad um die 13,6 bis 13,8 V bei diesem Akkutyp.

Dein Text:
13,8 V erscheint mir als Ladeendspannung etwas gering.

Ich sprach von:
Bei ca. 20 Grad Raumtemperatur beginnt bei einer Schlussladespannung von ca. 14,4 V

Zitat:
Daher werde ich die jetzige Einstellung von 14,6V beibehalten und die Akkus weiter beobachten. Ich denke bei einem max. Ladestrom von 5A kann da nicht viel passieren.
So jetzt muss ich leider ein paar Tage auf Dienstreise.

Habe mit diesem geringen Ladestrom und auch mit der dieser Ladeschlussspannung von 14,6 V bei kühlen Temperaturen keine Bedenken bei deiner aktuellen Akkukapazität.

In gewissen Dingen hat jeder halt seine eigene Meinung über gut und schlecht.
Ich bin der Meinung, dass eine Gasung von Zeit zu Zeit von Vorteil ist, aber ein ständiges "Kochen" mit übermäßigem Wasserverbrauch in meinen Augen nicht optimal für die Lebensdauer ist. Hier scheiden sich wohl die Geister!

Gute Reise wünscht
Harald

23.04.2010 16:23
frank 

Re: Ladeendspannung PZB Batterie

Hallo Tom,
Hallo zusammen,

Die z.Z. von dir eingestellten 14.6 V halte ich für unkritisch.
Ich glaube aber nicht daß du diese Spannung mit dem 85 W Solarpanel erreichen wirst.

Das korrekte Laden der Akkus in einer Insellösung ist ein schwieriges Thema, wobei diese Art von Akkus sehr viel 'verzeihen' und schlichtweg optimal sind. Herzlichen Glückwunsch zu dem Kauf!

Ich habe ähnliche Akkus wie du, vor etwa 7 Jahren gebraucht gekauft.
Die Akkus waren schon 7 Jahre alt und sichtbar sulfatiert jedoch ohne erwähnenwerten Blei Sumpf.

Ich habe die Akkus dann ca. 3 Jahre mit max. 13.8 V geladen,
Hierdurch haben sich noch mehr Sulfatablagerungen gebildet.
Danach habe ich die Akkus mit bis zu 15 V und bis zu 3 h geladen,
das hatte zur Folge, das die Sulfatierung gestoppt wurde,
jedoch kochten die Akkus sogar über und die Bleipatten haben sich mit aufgelöst so daß sich mittlerweile ein deutlicher Blei Sumpf (Vorbote vom Zellenschluß) gebildet hat.

Jetzt lade ich viel mehr über Solar und das mit max. 14.5 V.
Über Generator wird auch noch geladen, dann mit bis zu 15 V, aber maximal 30 min. lang. Falls erforderlich, hiervon bis zu 3 Intervalle / pro Tag. Die Akkus sind jetzt 14 Jahre alt, alles andere als optimal geladen worden und immer noch ausreichend um ein "one man" Haus zu versorgen und können immer noch einen Tag Bewölkung zu überbrücken.

Fazit:
13.8 V sind zu wenig
15.0 V sind zu viel
Oft werden 14.4 V verwendet.

Aus meiner Sicht müssen die Akkus täglich leicht köcheln:
Es müssen sich Reihen von 1 - 2 mm Blasen bilden,
die dann auch mal zusammen größere Blasen bilden.
Das wirkt der Sulfatierung entgegen und sorgt für eine Durcchmischung der Säure ohne das sich die Bleiplatten gleich 'auflösen'.

Die Akkus müssen dest. Wasser verbrauchen.
Nach dem Nachfüllen von dest. Wasser den Akku laden,
hier darf es dann auch mal kochen.
Der Akku benötigt Energie um mit dem dest. Wasser und den freien Sulfaten wieder Säure zu bilden, auch muss das neue dest. Wasser 'verteilt' werden.

Meine Empfehlung:
Schau dir das 'Köcheln' genau an und optimiere die Ladespannung soweit,
daß du zufrieden bist.
Und bei diesem Akkutyp und deiner Anwendung kann,
mit ein wenig Obacht praktisch nicht viel schief gehen.

ps. wenn du es dennoch schaffst mit den 85 W die 14,7 V zu erreichen
dann schreib das mal ...

Viel Erfolg,
Gruß Frank


_______________

Black 300, 350 Wp Photovoltaik
1000 Ah 24 V Blei-Säure
2 KW Trapez Wechselrichter 220 V
3,5 KW Gas Generator und 1,5 KW Netzladegeräte

26.04.2010 07:52
Tom 


Hallo frank,
hallo zusammen,

es hat sich ja in meiner Abwesenheit einiges getan zum Thema PZB Akku. Ich hoffe dass ich auch so lange Freude an den Akkus haben werde.
Ich denke aber, dass sich auch bei meinen Akkus Sulfatablagerungen gebildet haben. Die Akkus sind evtl. auch in Ihrem „früheren Leben“ falsch behandelt worden.
Ich weiß nicht warum sie aus dem Stapler ausgebaut wurden und ich weiß auch nicht wie lange sie ungeladen auf dem Hof der Wartungsfirma gestanden haben. Als Sie bei mir angekommen sind hatten Sie noch eine Restspannung von 23,6V. Das ist denke ich soweit OK.
Die 14,7V schafft das 85 WP Panel zur Zeit täglich. Der Strom wird dann auf ca. 3-4 A vom Regler „runtergeregelt“.
Gestern Abend habe ich mal die Säuredichte gemessen.
Hier das Ergebnis:
Zelle1: 1,20 kg/l, Zelle2: 1,21 kg/l, Zelle3: 1,19 kg/l, Zelle4: 1,21 kg/l, Zelle5: 1,21 kg/l, Zelle6: 1,21 kg/l, Zelle7: 1,18 kg/l, Zelle8: 1,21 kg/l, Zelle9: 1,20 kg/l, Zelle10: 1,20 kg/l, Zelle11: 1,19 kg/l, Zelle12: 1,19 kg/l.
Das heißt die Batterie ist gerade mal zu 30-50% geladen.
Was kann man gegen die Sulfatablagerungen tun?
Ich habe schon ein Megapulse Gerät angeschlossen.
Was haltet Ihr von der Zugabe von speziellem Tetra-Natriumsalz.
Bei E-b… wird so etwas unter der Bezeichnung akkuStar vertrieben.
Hat hiermit schon jemand Erfahrungen gemacht?

_______________

Beste Grüße
Thomas

Meine Anlage:
Black 300 12V (in Planung)
85 WP Solar (2 achs. Nachführung)


26.04.2010 07:55
Tom 

Hallo frank,
hallo zusammen,

es hat sich ja in meiner Abwesenheit einiges getan zum Thema PZB Akku. Ich hoffe dass ich auch so lange Freude an den Akkus haben werde.
Ich denke aber, dass sich auch bei meinen Akkus Sulfatablagerungen gebildet haben.
Die Akkus sind evtl. auch in Ihrem „früheren Leben“ falsch behandelt worden. Ich weiß nicht warum sie aus dem Stapler ausgebaut wurden (Baujahr 2007?!) und ich weiß auch nicht wie lange sie ungeladen auf dem Hof der Wartungsfirma gestanden haben.
Als Sie bei mir angekommen sind hatten Sie noch eine Restspannung von 23,6V. Das ist denke ich soweit OK.
Die 14,7V schafft das 85 WP Panel zur Zeit täglich. Der Strom wird dann auf ca. 3-4 A vom Regler „runtergeregelt“.
Gestern Abend habe ich mal die Säuredichte gemessen.
Hier das Ergebnis:
Zelle1: 1,20 kg/l, Zelle2: 1,21 kg/l, Zelle3: 1,19 kg/l, Zelle4: 1,21 kg/l, Zelle5: 1,21 kg/l, Zelle6: 1,21 kg/l, Zelle7: 1,18 kg/l, Zelle8: 1,21 kg/l, Zelle9: 1,20 kg/l, Zelle10: 1,20 kg/l, Zelle11: 1,19 kg/l, Zelle12: 1,19 kg/l.
Das heißt die Batterie ist gerade mal zu 30-50% geladen.
Was kann man gegen die Sulfatablagerungen tun?
Ich habe schon ein Megapulse Gerät angeschlossen.
Was haltet Ihr von der Zugabe von speziellem Tetra-Natriumsalz.
Bei E-b… wird so etwas unter der Bezeichnung akkuStar vertrieben.
Hat hiermit schon jemand Erfahrungen gemacht?



_______________

Beste Grüße
Thomas

Meine Anlage:
Black 300 12V (in Planung)
85 WP Solar (2 achs. Nachführung)


26.04.2010 10:59
frank 

Re: Ladeendspannung PZB Batterie

Hallo Thomas,

"Ich weiß nicht warum sie aus dem Stapler ausgebaut wurden (Baujahr 2007?!)"
Vermutlich weil sie zu stark sulfatiert waren und
nicht mehr die für den Staplerbetrieb erforderlichen hohen Ströme liefern.

"Die 14,7V schafft das 85 WP Panel zur Zeit täglich ..."
Das ist interessant und hatte ich soo nicht erwartet,
es sieht so aus, als ob sich der Akku 'wehrt' und keinen Strom annehmen will.
Bitte beschreibe das "köcheln" in diesem Zustand genauer: Durchmesser und Menge der Bläschen.

"Gestern Abend habe ich mal die Säuredichte gemessen."
Die Varianz ist vergleichsweise groß, wie ist denn die Nennsäuredichte der Akkus ?
das sollte auf den Akkus selbst vermerkt sein, eventuell in der Dokumentation des Akkutypes nachlesen.

"Was kann man gegen die Sulfatablagerungen tun?"
Dest. Wasser bis zur Max. Markierung einfüllen, laden und 'Köcheln' lassen.
Bitte keine Wunder erwarten, die Sulfatierung geht nur langsam ca. 2 Monate zurück.
Eventuell kannst du für diesen Zeitraum: die Ladespannung vorsichtig erhöhen,
bis die Sulfatierung zurück gegangen ist.
Dann nimmt der Akku wieder mehr Strom an, (Ladespannung bei gleichem Strom sinkt)
und die Säuredichte ist messbar gestiegen.

"Ich habe schon ein Megapulse Gerät angeschlossen."
Hatte ich auch gemacht, ich glaube aber nicht das dieses Gerät, zumindest bei diesen Akkus funktioniert.
Was soll's lass es dran ...

"Was haltet Ihr von der Zugabe von speziellem Tetra-Natriumsalz."
Ich habe keinerlei Erfahrungen damit.
Ich würde erst mal mit dest. Wasser, laden und abwarten probieren ...
Wenn du es tatsächlich einsetzt, messe bitte hin und wieder die Säuredichte und berichte ...

Hinweis:
Wenn du dest. Wasser einfüllst kannst du erstmal die Säuredichte,
aufgrund der fehlenden Durchmischung, nicht korrekt messen.
Beim Laden werden die Sulfate im Dest. Wasser wieder zu Säure gelöst, das benötigt Energie.
Die Säure wird durch die Gasung wirder gemischt.
Insgesamt sinkt die Säuredichte erstmal durch das hinzufügen von dest. Wasser.
Um die Säuredichte vergleichbar zu messen musst du einene definierten Wasserstand (max. Markierung) einhalten.


Viel Erfolg, Gruß Frank



_______________

Black 300, 350 Wp Photovoltaik
1000 Ah 24 V Blei-Säure
2 KW Trapez Wechselrichter 220 V
3,5 KW Gas Generator und 1,5 KW Netzladegeräte

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Wechselrichter   Speicher   Hochstromgleichrichter   Entladeschlußspannung   Entsulfatierungs-Ladung   Säuredichte   Schlussladespannung   Temperaturkompensation   Nachführung   angeschlossen   Ruhespannung   Netzladegeräte   Konstantspannungs-Ladegerät   Sulfatablagerungen   Tetra-Natriumsalz   Spannungsunterschied   Batterie   Ladeendspannung   entladen   Spannung

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