Danke Randvogelsberger,
dachte ich mir schon aber das sieht doch gut aus von den Temperaturen.
Ich wäre froh wenn meiner schon ginge.
Den Datenlogger hatte ich mir auch schon angeschaut, muss nur noch sehen ob er unter Linux auch auszulesen geht.
Eventuell nehme ich auch einen mit Funkübertragung, da kann man die Messstellen verschieben.


Es gibt nichts was man nicht selbst bauen kann!

Mit freundlichen Grüßen aus Mittelfranken

Highway

Danke, Danke
An sich sind die Temperaturen aus dem Kolli zu hoch. Hier müsste ich den Flow erhöhen um mehr Leistung zu ernten, --> aaaaber ich will es leise!!!
im Februar sieht das so aus ( der Aussensensor war ungünstig plaziert ab 15 Uhr:

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Ich würde heute aber intuitiv auch einen Rasperty wählen -> viele Projekte , mehr Unterstützung.
Meine Meinung (Achtung! kann mich hier irren!):
Unter Linux sollte jede Terminalemulation mit obengenannten Logger funktionieren.

Gruß Andy

Einen digitalen LUX-Sensor habe ich auch schon da liegen..so kann man auch immer gegenchecken Lichtstärke -> Kollektorleistung. Z.B. wie viel Lux kommen beim Bewökten Himmel raus und was macht der Koli damit :)
Gibt auch Leute, die eine komplette Wetterstation mit Raspi aufbauen. Gibt sogar eine Extra-Platine für mit allen Sensoren wie Drucksensor usw.

Genau den Temperatursensor mein ich ;) Hab mittlerweile glabue schon um 20 von rumfliegen..in eBay gibts die in 5er/10er packs zu günstigeren Konditionen. Conrad will glaube 5 € dafür - normal kriegt man die aber zw. 1,4 und 1,8 €.
Kann auch direkt an einem PC über RS232 abgefragt werden.

Mit so einejm Board kann man die dann direkt dran fummeln. Mit Netzwerkkabel dann in die Räume und/oder Kollektoren verteilen:

Die Lösung liegt auch schon da..ich glaube der MCP23017 wars
Direkt am Raspi dürfte das denke ich gehen, wenn man die Stromversorgung nach einer bestimmten Strecke wiederholt. In den Tutorials liest man von direkter 5V Versorgung statt 3,3V, wenn man längere Strecken verlegt.
Mit dem Chip da gibts aber an sich keine Probleme. Da wird kein DS direkt an den Raspi angeschlossen.

An RS232 vom PC soll es keine Beschränkung geben in der Länge...50 oder 100 Meter hatte ich irgendwo gelesen. Mit Netzwerkkabel geht das natürlich am besten, da es abgeschirmt ist und durch den speziellen Aufbau die Daten auch über längere Strecken verlustfrei leitet..solange die nötige Spannung beim Chip ankommt. Mehr als 20 oder 30 Meter vom Rechner sollte aber keiner der Chips liegen. Da ja alle sowieso parallel angeschlossen werdne, müssten man nur ne dickere Hauptleitung legen, an welcher man wie bei der Sternverkabelung Abzweigungen anbringt.

Administrator

AlphaRay, RS 232 Kabel hat doch auch eine Abschirmung, wenn ich mich richtig erinnere. Die max. Länge liegt nach meinem Wissen unter 50 m, selber habe ich mal über 15 m problemlos eine Verbindung aufgebaut.

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Grüße von
Rainer
(Sandy)
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